Unsere biodiversen Projekte:
vielfältig einzigartig

Das engagierte Team von Kompass B baut bereits seit 2013 biodiverse Oasen: Wir sind stolz auf über fünfzig Wildbienenparadies-Projekte auf einer Gesamtfläche von rund fünf Fussballfeldern.

Dank unseres kompetenten Unterhalts und unserer engagierten Pflege gedeihen unsere Wildbienenparadiese jedes Jahr prächtiger.

  • Das Wildbienenparadies in Effretikon besticht durch eine grosse, geschwungene Trockensteinmauer und Pfade zum Entdecken der Artenvielfalt. Eine Sitzbank lädt zum Verweilen und Geniessen ein.

  • An der Pfingstweidstrasse zwischen Viadukt und der Zürcher Kantonalbank Neue Hard haben wir Entsiegelung, Hitzeminderung und Biodiversitätsförderung in einem Leuchtturmprojekt vereint.

  • Die vielfältig gestaltete Gartenanlage mit Infotafeln, Nisthabitaten und einem kleinen Teich bietet der Biodiversität viel Potential auf kleinem Raum.


  • Natürliche Holzstämme und einheimische Pflanzen fördern die Biodiversität und bieten Wildbienen sowie anderen Insekten einen optimalen Lebensraum.

  • Eine Blumenwiese, vielfältige Lebensraumtypen und einladende Sitzinseln bieten Raum für Erholung und Biodiversität.

  • Auf 1500 Quadratmetern besteht unser grösstes ZKB-Wildbienenparadies aus extensiv bewirtschafteten Blumenwiesen, vielfältigen Staudenrabatten, ausgedehnten Ruderalflächen, Trogbepflanzungen und Wildhecken sowie einem kleinen Teich! Ein unglaublich vielfältiger Biodiversitäts-Hotspot mitten in Kloten ist entstanden.


  • Biodiversity meets Urban Farming! Eine Naturoase für Mitarbeitende und Wildbienen. Einheimische Wildblumen und eine vielfältige Naschhecke bieten Nahrung für Insekten und Süsse Leckereien für die Mitarbeiter:innen der ZKB.

  • Ein Schlaraffenland für die Maskenbienen! Im Wildbienenparadies ZKB Schwamendingen legen wir den Fokus auf diese artenreiche und kaum bekannte Wildbienengattung mit vielen hoch spezialisierten Arten.

  • Das Dach kombiniert Solarkollektoren mit einer extensiven Begrünung sowie Biodiversitätsinseln mit verschiedenen Nisthabitaten für Wildbienen.

  • Frische Kräuter, süsse Himbeeren - und ganz viel Biodiversität: Die Terrasse des Verwaltungszentrums Eggbühl blüht in jeder Hinsicht auf.

  • Umgestaltete Rasenflächen und Rabatten bieten Holzbienen optimale Bedingungen. Ein Weg führt durch die «Wildbienen-Dörfli» mit diversen wichtigen einheimischen Wildbienenpflanzen.

  • Dieses Wildbienenparadies in Kloten umschliesst den kompletten Baukomplex der Post Kloten und der Zürcher Kantonalbank. Die Teilflächen wurden ihrem Standort gemäss ideal bepflanzt und aufgewertet - sodass ein riesiges Biodiversitätsparadies entstand.

  • Durch die geschickte Umgestaltung bietet der Wildbienengarten vielfältige Lebensräume und lockt zahlreiche heimische Wildbienen- und Insektenarten an. Ein kleiner Weg ermöglicht die Beobachtung der Wildbienen in ihrer Umgebung.


  • Mehr als eine Verdopplung der Wildbienenarten erreichten wir mit diesem Wildbienenparadies im Badener Wohnquartier Schellenacker. Die biodiversen Strukturen sind im Halbkreis um die junge Eiche angelegt.

  • Rund um die Zürcher Kantonalbank Männedorf erblüht jedes Jahr die Natur von neuem – dank Staudenrabatten und Wildhecken finden Wildbienen Nahrungs- und Nistmöglichkeiten.

  • Mit verschiedenen Bereichen wie Ruderalflächen, einer üppigen Staudenbepflanzung und einer Naschhecke haben wir einen vielfältigen Lebensraum geschaffen, der Wildbienen, Insekten und Kleintieren ein reichhaltiges Zuhause bietet.


  • Kalkstein und Lilien - für eine naturnahe Oase, die Wildbienen ein perfektes Zuhause bietet.


  • Die entsiegelte Fläche verbessert die Regenwasserversickerung, während verschiedene Lebensraumtypen und einheimische Pflanzen die Biodiversität fördern.

  • Auf dem Dach der Apotheke neben der ZKB in Höngg entfaltet sich ein Wildbienenparadies, das trotz seiner kleinen Dimension alle wichtigen Nist- und Lebensräume für Wildbienen bietet.

  • Unter dem Motto Pimp my Garden wurde ein bestehender Gebäudeumschwung durch neue Lebensräume, Strukturelemente und einheimische Pflanzen in ein Wildbienenparadies umgewandelt. 

  • Klein, aber oho! Auf kleinstem Raum entstand ein vielfältiger Lebensraum für Wildbienen mit Nisthabitaten und einheimischen Pflanzen.


  • 5 Gehminuten vom Hauptbahnhof Zürich entfernt: Das allererste Wildbienenparadies entstand 2010 - seither konnten über 76 wertvolle Wildbienenarten festgestellt werden.

  • Auf dem weitläufigen Gelände der Primarschule Sils im Domleschg durften wir in einem partizipativen Projekt mit der Schule und den Schülerinnen einen über 6000 Quadratmeter grossen, eintönigen Rasen in ein einzigartiges Biodiversparadies verwandeln.

  • In kühler Ufernähe stehen Frösche, Ringelnattern und Co. im Fokus unseres Bauens - am sonnigen Hang hingegen geben die Wildbienen den Ton in der EPFL an.

  • Eines der Vorzeigeprojekte in der Wildbienen-Förderung: Im Wildbienenparadies ETH Hönggerberg HPH erweitern Studierende ihren Biodiversitäts-Horizont

  • Das ganze Programm - inklusive Abbruchkante und Wasserstelle: Was abenteuerlich tönen mag, ist für die Biodiversität Gold wert.

  • Ein Wildbienenparadies mitten auf dem Pumptrack? Das funktioniert ausgezeichnet: Die seltene Schwarze Mörtelbiene fühlt sich rund um das Rocksresort besonders wohl - und wurde sogar eine Mitbewohnerin der Rocks-Resort-Appartements.

  • Biodiversität als ökologischer Ausgleich: Das Wildbienenparadies Hochuli AG schafft wertvollen Lebensraum und lädt zu Exkursionen ein.

  • Mit diesem grossen Wildbienenparadies setzt die Just International AG ein starkes Zeichen für die Biodiversität und die Förderung der Wildbienen.

  • Jede Fläche zählt: Dank des Natur- und Vogelschutzvereins Steckborn und der Zuwendung einer Privatperson entstand dieses 100 Quadratmeter grosse Wildbienenparadies am Bodensee.

  • Auch auf Flachdächern ist ein Wildbienenparadies möglich: Auf dem Dach des Schulhaus Looren blüht seit der Renovation die Biodiversität. 


  • Eine hässliche Böschung in einem Privatgarten, überwuchert von Winden und Katzenschwänzen, verwandelten wir in ein Wildbienenparadies, das der Besitzer sogar öffentlich zugänglich machte.


  • Direkt neben dem Polizeiposten liegt dieses Wildbienenparadies mit Naschecken – ein Geschenk von JTI an die Gemeinde.

  • Unter dem Motto «Pimp my Garden» wurde ein bestehender Gebäudeumschwung durch neue Lebensräume, Strukturelemente und einheimische Pflanzen in ein Wildbienenparadies umgewandelt. 

  • Grosse Abwechslung versteckt im urbanen Innenhof: Dieses Wildbienenparadies hat ganz unterschiedliche Zonen - und ein schönes Bänkli für naturnahe Stadtpausen.

  • Diese Fläche entstand dank der Inspiration durch das Wildbienenparadies ZKB-Regensdorf: Begeistert von dessen Lebendigkeit, beauftragten uns die Besitzer für die Umgestaltung des eigenen Gartens.

  • Der aufgewertete Gebäudeumschwung der ZKB-Filiale in Wald bietet trotz der begrenzen Fläche vielfältige Lebensräume. Der Fokus liegt hier auf den verschiedenen Hummelarten, die in der Region vorkommen.

  • Ein öder Rasen wurde in einen wahren Biodiversitätshotspot für Wildbienen und einheimische Pflanzen verwandelt. Der Garten ist nun eine ganzjährige Oase für Mensch und Tier..

  • Dieses senkrechte Wildbienenparadies im Zürcher Kreis fünf kombiniert Biodiversität mit Urban Gardening! Die Fassadenbegrünung verbessert das Stadtklima und lindert im Sommer das Hitzeproblem.

  • Der für die Stadtgärtnerei Zürich angelegte biodiverse Garten bietet eine Rundumschau der Möglichkeiten zur Förderung von Wildbienen und anderen typischen Bewohnern im Siedlungsraum.

  • Zusätzlich der Betonfläche auf dem Steinfelsareal, die wir in eine biodiverse Oase verwandelten, werteten wir auch das gegenüberliegende Retetionsbecken auf: Unter Birken, Eichen und Kirschbäumen tauchen Besucher:innen in das urbane Wildbienenparadies ein; beispielsweise beim Zmittag auf den naturnahen Eichenmöbeln.

  • Im Wildbienenparadies im alten Schulgarten der Pädagogischen Hochschule Graubünden in Chur lassen sich elf verschiedene Wildbienenarten genauestens beobachten. Der angrenzende Gemüsegarten wird dank unserer biodiversen Bepflanzung ideal bestäubt.

  • Rasen oder biodiverses Paradies? Der Besitzer eines Mehrfamilienhauses hat sich für die Biodiversität entschieden - nun findet der seltene Glögglifrosch auf seinem Gelände ein Refugium.

  • An der Fellenbergstrasse in Zürich plätschert ein neues Bächlein munter vor sich hin: Das renaturierte Bachufer ist nicht nur für Libellen eine willkommene Einladung.

  • Wer hätte das gedacht: In der Rasenfläche dieses grossen Privatgartens schlummerte eine wunderschöne Wildblumenwiese. Die Pflegeumstellung allein brachte sie zum Vorschein.

  • Für die ZKB-Filiale in Eglisau hat Kompass B einen erhöhten Aufenthaltsbereich im Grünen errichtet, der gleichzeitig ein Habitat für Wildbienen ist. Dank der Kooperation mit dem Nachbarn konnte die biodiverse Fläche sogar noch vergrössert werden.

  • Eine biodiverse Grünfläche auf Beton - auch das geht. Auf der lebensfeindlichen Betonwüste entstand diese intensive Begrünung hinter dem Steinfelsgebäude der Zürcher Kantonalbank.

  • Die Post Kloten hat sich für die Förderung der Biodiversität mit der ZKB-Filiale Kloten zusammengetan - und wertete gleich im Anschluss auch noch eine eigene, separate Fläche auf.

  • Direkt neben den alten Bootshäusern am Schiffsteg Küsnacht Heslibach haben wir eine ehemals mit exotischem Bambus überwucherte Fläche in ein vielfältiges Wildbienenparadies verwandelt – eine naturnahe Oase mit über 150 einheimischen Wildpflanzen.

  • Vor der Kirche Enge ist eine schattige, naturnahe Oase entstanden, die vielfältigen Wildtieren Lebensraum bietet. Ein kleiner Teich, Totholzstrukturen und eine bunte Pflanzung schaffen wertvolle Rückzugsorte für Insekten, Amphibien und Vögel – mitten in Zürich Enge.

  • Direkt neben der Einfahrt zum Grüngutdepot der ETH ist auf begrenztem Raum ein einzigartiges Mini-Wildbienenparadies entstanden. Aus einer ehemals unscheinbaren, verwachsenen und verunkrauteten Fläche entwickelten wir mit gezielten Strukturelementen einen wertvollen Lebensraum für zahlreiche Wildbienenarten.

  • Am südlichen Ende der langen Hecke, die den ETH Campus Hönggerberg begrenzt, haben wir auf 450 m² eine sonnige, naturnahe Oase für Wildbienen und Menschen geschaffen.

  • Entlang der Treppe am ETH Hönggerberg HCI schufen wir mit strukturreichen Trockenmauern und vielfältigen Bepflanzungen einen artenreichen Lebensraum für Wildbienen und viele weitere Insektenarten. Der Standort zeichnet sich durch ein breites Spektrum von sonnig-trocken bis schattig-feucht aus, was eine hohe ökologische Vielfalt ermöglicht.

  • Direkt an der Strasse an einem steilen Hang: Auch hier können Wildbienen effektiv gefördert werden - die Passanten freut's.

  • Auf dem Heilpflanzen-Pfad von der Zugstation zum Haupteingang lassen sich verschiedene, wichtige Heilpflanzen, aber auch Lebensräume für Wildbienen und andere Insekten bestaunen.


  • Vorzeigeprojekt in Sachen Nachhaltigkeit und Ästhetik: Das Wildbienenparadies Haus des Holzes ist als biodivers gestalteter Garten ein echtes Schmuckstück.

  • Für zwei neue Mehrfamilienhäuser am Sandacker in Zürich Seebach haben wir ein wunderschön wildes Naturparadies mitten im Wohnquartier geschaffen.



  • Das Wildbienenparadies im Schulgarten ermöglicht Schüler:innen, Wildbienen und deren Lebenszyklus direkt vor dem Schulzimmer beobachten zu können. 


  • Sonnig, sonniger - Wildbienenparadies: und zwar direkt an einem Verkehrskreisel. An der Einfahrt zur EPFL wird man mit biodiversem Lebensraum willkommen geheissen.

  • Das Wildbienenparadies beim Einkaufscenter Zugerland in Steinhausen brachte so manches in Bewegung: Gefördert von der Gebert Rüf Stiftung, entstand 2015 diese erste biodiverse Oase mit Teich und rollstuhlgängigem Gehweg.

  • Trotz der anspruchsvollen Bedingungen – warm, trocken und schattig – haben wir den Innenhof des Bürogebäudes an der Neuen Hard in eine Biodiversitätsoase verwandelt.

  • Das Wildbienenparadies direkt bei der Migros Sursee entstand im Rahmen des Projekts “swiss bee 'o' diversity” als eines von zwei Wildbienenparadiesen auf den Arealen der Migros..

  • Förderung der Biodiversität ist überall möglich – sogar mitten im urbanen Zürich, zwischen Trend-Badi und Graffitis. Der extrem heisse Standort ist sehr artenreich und ideal für viele wärmeliebende Wildbienenarten


  • Ein Innenhof für Mensch und Tier: Auch belebte Orte eignen sich wunderbar, um die Biodiversität zu fördern.

  • Am Produktionsstandort des Mostherstellers Möhl zieht sich ein weitläufiges Wildbienenparadies mit vielen Strukturelementen über den ganzen Aussenbereich. Im Most-Museum MoMö ist ein Bereich den Wildbienen als wichtige Bestäuber gewidmet.

  • Igel und Zauneidechse zu Besuch im Wildbienenparadies ZKB Stäfa. In diesem versteckten Naturparadies inmitten von Stäfa haben wir für die beiden selten gewordenen Gartenbewohner alle wichtigen Strukturen und Verstecke geschaffen.

  • Gewusst wie: Auch Flachdächer sind ideale Standorte für ein Wildbienenparadies. So erblüht auf dem Sammlungszentrum des Schweizerischen Nationalmuseum neu die Biodiversität.

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